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Von:
Werner Robin,
Seeboden am Millstättersee,
ehemaliger ÖBB-Beamter |
09.10.2008 |
Endlich hat die traurige
ÖBB-Aera ein Ende. Als ehemaliger ÖBB-Beamter (Jetzt mit
51,5 im "Zwangsruhestand") tut es mir für meinen
ehemalige Arbeitgeber zwar leid, aber die ÖBB wollen
offensichtlich keine Schmalspurbahnen mehr betreiben.
Das es andere besser können hat Gunther Mackinger mit
seinem Team von der SLB bereits mit der Übernahme der
Schafbergbahn und des dortigen Schiffbetriebes bewiesen.
Ich wünsche der SLB für die weitere Zukunft auf der
Pinzgaubahn alles erdenklich Gute. Bahn frei!
Werner Robin
Goldeckweg 11
9871 Seeboden
Handy: 0650 8530159 |
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Von:
Ulrich Seymann,
Salzburg |
06.09.2008 |
Thema:
Artikel "Pinzgauer
Lokalbahn - endlich gerettet" / "Eine Bahn mit Zukunft" |
Zum Artikel "Pinzgauer
Lokalbahn - endlich gerettet" bzw. "eine Bahn mit
Zukunft" (Seite 28 f. sowie Titelseite):
Die Zukunft der Pinzgauer Lokalbahn hängt meines
Erachtens nicht unwesentlich auch davon ab, ob sie bis
zum Ort Krimml bzw. bis in die Nähe der Wasserfälle
verlängert wird. Ein starkes Argument dafür besteht wie
ich meine darin, dass - wie in letzter Zeit wiederholt
berichtet wurde - der Wasserstaub dieser Fälle für
Menschen mit Asthma un anderen Lungenschwierigkeiten gut
therapeutisc einsetzbar ist. Es ist doch sicher wichtig
diesen Menschen ein unkompliziertes Erreichen der Fälle
zu bieten. Aber auch die übrigen Besucher der Fälle und
die Bewohner von Krimml würden sich bestimmt darüber
freuen, ihr eigentliches Fahrtziel zu erreichen ohne
umsteigen zu müssen.
Zum Artikel "Regional-Stadtbahn Salzburg - Hallein,
Trassenfreihaltung in Anif und Grödig" (Seite 33):
In der oberen Darstellung betreffend den Umbau des
Autobahnknotens Salzburg-Süd ist eine mögliche Trasse
der oben genannten Lokalbahnstrecke zu sehen.
Ich schlage vor in den freiwerdenden Flächen des dann
nicht mehr benötigten "Kleeblattes" Parkmöglichkeiten
vorzusehen (mit allem, was dazugehört) und im Sinne
eines P&R-Systems unmittelbar daneben eine Haltestelle
der Lokalbahjn einzurichten.
Wie anderswo wäre auch hier der bezahhlte Parkschein
zugleich ein Fahrschein für bis zu 5 Personen mit der
Bahn in die Stadt und zurück, eventuell auch für das
gesamte städtische Verkehrsnetz. |
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Von:
Dr. Peter F. Donat,
Düsseldorf (D) |
23.08.2008 |
Thema:
Anbindungen
nach/in Salzburg |
bin berufl. oft in BGD .
schön wäre es , wenn man salzbug innenstadt ALTERNIEREND
über marktschellenberg , großgemain oder freilassing
erreichen könnte , speziell dabei aber auch der anschluß
an den flughafen optimiert würde. derzeit gibt es oft 2
anbindungen dorthin fast zeitgleich, dann über stunden
keine. denkbar ist für mich aber auch der erhalt nur
zweier linien, z.B. freilassing und marktschellenberg
mit häufigerer taktung.
donat |
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Von:
Dipl-Ing (FH)
Bernd Passer,
Burghausen (D),
Bürgerinitiative Verkehrskonzept Burghausen, Mitglied im
Sprecherkreis |
31.07.2008 |
Thema:
Verlängerung der
Salzburger Lokalbahn
nach Ostermiething |
Die Zulaufstrecke nach
Burghausen verläuft zur Zeit eingleisig durch ein reines
Wohngebiet. Der Abstand zu den Häusern ist teilweise
zwischen 8 und 12 Metern. Ein 2. Gleis ist räumlich
nicht unterzubringen.
Die Varianten zur Verlängerung der SLB über
Trimmelkam/Ostermiething hinaus zeigen, soweit sie auf
deutschem Staatsgebiet verlaufen, durchweg
Neubaustrecken, die nach heutigem Standard hohe
Nebenkosten für Natur- und Emissionsschutz einschließen.
Der zur Kostendeckung erforderliche Güterverkehr auf
dieser Strecke ist einerseits auf absehbare Zeit von der
Industrie nicht nachgefragt, er kann aber andererseits
über die Bayerische Tauernbahn auf bestehendem (oder
nach TEN17-Ausbau erweitertem) Gleis erfolgen. Zur
Erleichterung der Anbindung nach Burghausen würde dazu
lediglich eine Kurve an der östlichen Ausfahrt des
Bahnhofes Tüßling benötigt.
Inwieweit die SPNV-Achse Salzburg - Burghausen eine
gegenseitige Stärkung und Befruchtung des Tourismus
brächte kann nur spekulativ beurteilt werden. Zur
Finanzierung einer der vorgeschlagenen Varianten reicht
der Personentransport sicher nicht aus.
Die BI in Burghausen kämpft um einen 2. Gleisanschluss
der Industriewerke außerhalb der städtischen Wohngebiete
(Schienen-Ortsumgehung) und um die Elektrifizierung der
Bahnlinie nach Burghausen. Dieses Vorhaben und der
Ausbau der TEN 17 (Magistrale Paris - Wien - Bratislava)
bindet auf lange Zeit alle verfügbaren (und denkbaren)
Mittel für Neuinvestitionen in Schieneninfrastruktur auf
deutschem Staatsgebiet in der südöstlichen Grenzregion
zu Österreich. |
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Von:
Monika
Hinteregger-Rochelt, Mondesee |
03.07.2008 |
Thema:
Ischlerbahn |
Leider kenne ich die
Ischlerbahn nur vom Hörensagen, meine Mutti ist jedoch
tgl. damit gefahren und dies gute Stück hat zu Ihrem
täglichen Leben gehört wie ein guter Freud. Unsere
Familie wohnte damals in St. Lorenz und da kannte jeder
jeden, so auch die Lokführer und anderen Zugbegleiter
und auch die meisten Benutzer. Es gab die ersten zarten
Bande und der Schulweg wurde dadurch erträglicher.
Nicht nur im Interesse meiner Mutti bin ich sehr dafür,
daß man diese Historische und bei vielen unvergessene
Bahn zumindest in Teilstücken wieder aufleben läßt, es
wäre eine Touristenattraktion und auch eine optimale
Alternative zur Autobahn und zur Nutzung des PKW (wo
meist nur 1 Person drin sitzt), könnte man z.B. von
Mondsee nach Salzburg mit der Bahn fahren.
Da ich auch erst seit kurzem wieder in Mondsee wohne
habe ich jetzt erst entdeckt, daß es viel Material zur
Ischlerbahn gibt, davon werde ich Gebrauch machen -
allein schon als Erinnerung für meine Mutti, die
inzwischen in Ungarn lebt, mich aber öfter besuchen
kommt.
Es wäre toll, wenn wir bei einem ihrer nächsten Besuche
eine Fahrt mit der Ischlerbahn rund um den Mondsee
machen könnte. Auch für Besucher, die die Bahn noch
nicht kannten wäre es sicher ein Erlebnis eine Fahrt mit
so einem Historischen stück zu machen, es muß ja gar
nicht die ganze ursprüngliche Strecke sein.
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Von:
Michael
Wamprechtshamer, Hallein, Schüler (HTBLA Salzburg) |
19.05.2007 |
Thema:
Die
RegionalStadtBahn rechnet sich! |
Grüß Gott!
Meine Meinung zu diesem Thema ist, dass die Stadtbahn
gebaut werden sollte (wenn nicht sogar muss). Zum einen
des Klimaschutzes wegen, zum anderen, um mehr Pendler
dazu zu bringen, auf den ÖPNV umzusteigen. Außerdem
hätte dann der unterirdische Lokalbahnhof auch einmal
einen Sinn. Ein weiterer Vorteil wäre, dass der
Siedlungsraum links der Salzach zwischen Salzburg und
Hallein mit dem ÖPNV besser erschlossen werden würde.
Was die Politik (insbesondere den Bund) anbelangt, finde
ich es eine Frechheit, dass bei uns - im Vergleich zu
Wien - so viel geredet wird: jetzt müssen doch auch
einmal Taten folgen!! Salzburg braucht die
RegionalStadtBahn!!
Mit besten Grüßen, Ihr Michael Wamprechtshamer |
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Von:
Robert Mayr,
Linz, Verein FAHRGAST |
03.04.2007 |
Thema:
Breite
Allianz aus Politikern, Interessensvertretern und
Fahrgästen hat sich durchgesetzt |
Genau so ist es !!!!
Zu den Worten "Grundsätzlich unfassbar, dass es in
Zeiten des Klimawandels und der steigenden
Schadstoffbelastung der Wiederaufbau eines Teilstückes
der Pinzgaubahn von Mittersill nach Krimml so hart
erkämpft werden muss." kann nur hinzugefügt werden:
Noch nie wurde nach Hochwässern überlegt STRASSEN wegen
der hohen Kosten nicht mehr aufzubauen. Geldbeträge
werden höchstens genannt um die Schwere des Hochwassers
zu unterstreichen !
Im Gegenteil es wird sogar meist viel mehr investiert.
Motto: "Damit soetwas nicht mehr passiert!" |
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