Pinzgauer Lokalbahn fährt wieder bis Krimml
…vom Wollen der Bahn und der Ehrfurcht vor dem Projekt
von Philipp Weis und Walter Stramitzer
Der Juli 2005 war wohl
der Schicksalsmonat der
Pinzgauer Lokalbahn.
Nachdem bei einem Unfall
zwischen Mühlbach und
Bramberg zwei Menschen
tragisch ihr Leben
verloren hatten, kam es
zehn Tage später zu
einem verheerenden
Hochwasser im
Oberpinzgau. Dabei
wurden die Bahnanlagen
der Pinzgauer Lokalbahn
zwischen Mittersill und
Krimml nahezu
vollständig zerstört.
Seit 1. Juli 2008 ticken
die Uhren bei der
Pinzgauer Lokalbahn
anders. Als krönender
Abschluss eines
Verhandlungs-Marathons
konnte zur Mittagsstunde
des 30. Juni 2008 ein
ganzes Bündel von
gegenseitig
verschränkten Verträgen
unterzeichnet werden.
Punkt Mitternacht war
die „Pinzgaubahn“ aus
den Fittichen der ÖBB
entlassen – Land
Salzburg (Infrastruktur)
und der
Verkehrsdienstleister
der Salzburg AG, die
Salzburger Lokalbahn,
waren Konzessionsinhaber
bzw. Betreiber der SLB
Pinzgauer Lokalbahn.
Markenzeichen und
Grundbedingung war eine
schlagkräftige Führung
„vor Ort“ mit schlanker
Organisation aus einem
Guss, zusammen mit einer
Mannschaft, die zur Bahn
steht und die die Bahn
„will“ – in der
damaligen Situation
hehre Ziele…
Die Ausgangssituation
war eher verfahren – ein
eher schmuddeliger
Fahrpark, die Hälfte der
Strecke vom Hochwasser
zerstört, eine lieblos
gewartete Infrastrukur.
Eine Bahn mitten in
einer Top-Ferienregion,
die von der Bevölkerung
vergessen und von den
Touristen gemieden
wurde. Eigentlich zum
„Davonrennen“.
Die ersten Stunden und
Tage waren von
Improvisation und von
Bestandsaufnahme
gekennzeichnet. Immerhin
galt es, mitten unter
der Woche den
Gesamtbetrieb aufrecht
zu halten,was nicht
gerade einfach war, da
die ÖBB Pinzgaubahn von
verschiedenen Teilfirmen
von verschiedenen
Standorten betrieben und
betreut wurde.
Sobald der grobe
Überblick vorhanden war,
galt es, die seit über
einem Jahr in der Remise
abgestellte
Gmeinder-Neubaulok
2096.001 – neu SLB Vs 81
– endlich in Betrieb zu
nehmen und der Zulassung
durch die zuständigen
Behörden zuzuführen. In
den ersten Wochen trafen
auch die ersten
Niederflurwagen VSs 101
und VBs 201 in
Tischlerhäusl ein, deren
Inbetriebnahme sofort
eingeleitet wurde.
Die ersten Wochen waren
auch geprägt von
„allgemeinem
Zusammenräumen“, der
Absicherung des
Dampfzugverkehres, von
Fahrzeugtaufen und von
vielen, vielen
Gesprächen mit
Vertretern der Region.
Für viele Anrainer war
es ein völlig neues
Gefühl, einen direkten
Ansprechpartner vor Ort
vorzufinden, der sich
auch etwas zu
entscheiden traut und
das darf! Auf diese Art
und Weise wurden bis
heute erfolgreiche
Angebote wie der
beliebte Oldtimer-
Postbus beim Dampfzug,
der Stadtfest-Express zu
den Zeller
Sommernachtsfesten und
die Nachtverkehre zum
Zeller Seefest ins Leben
gerufen.
Schon im Herbst konnten
die ertüchtigten
Neubaufahrzeuge im
planmäßigen Betrieb
eingesetzt werden – ein
Quantensprung für den
„normalen“ Fahrgast, der
einen klimatisierten
Niederflurwagen den
großteils noch
vorhandenen „Oldtimern“
einfach vorzieht.
Parallel zu den damals
im Vordergrund
„spürbaren“
betrieblichen Akzenten
wurden – im Hintergrund
– die notwendigen
Baugenehmigungen für
fünf Bauabschnitte der
zum Wiederaufbau
vorgesehenen
Neubautrasse Mittersill
– Krimml erwirkt.
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Die letzte Haltestelle vor Krimml – Lahnsiedlung – wird
gerade von der Unterbaumannschaft bearbeitet. Bald wird
sich hier ein völlig verändertes Bild zeigen.
Foto: Gunter Mackinger |
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Woche für Woche wurden auf dem vorbereiteten Planum
ca. 1.200m Gleis neu verlegt. Hier das damals aktuelle
Baustellen-Ende kurz vor Wald im Pinzgau.
Foto: Gunter Mackinger |
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Kurz vor Krimml –
die Brücke über die junge Salzach im Rohbau.
Foto: Gunter Mackinger |
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Gleisbau in 2010 – mit sogenannten „Spinnen“ werden Schwellen
und Schienen in Position gebracht, aufgenommen zwischen
Rosental und Wald im Pinzgau. Tagesleistung ca. 400m.
Foto: Gunter Mackinger |
Der erste Winter unter
den neuen Betreibern war
neben der Arbeit „im
Felde“ gezeichnet von
tage- und nächtelangen
Verhandlungen,
Planungsarbeiten und
Abstimmungen. Es galt,
die bereits geplanten
Maßnahmen zum
„Wiederaufbau“ mit Leben
zu füllen – bei einer
Strecke von 24 km, davon
10 km in Folge des
Hochwassers in neuer
Lage auf dem neuen
Schutzdamm – kein
einfaches Unterfangen.
In dieser Phase kamen
erstmals die erst nach
der Übernahme
gestalteten Strukturen
rund um das
„Gesamterlebnis“
Pinzgauer Lokalbahn zum
Tragen, deren Grundlage
in einer gelebten
Zusammenarbeit von Land
Salzburg und SLB zu
finden ist. Eine
Zusammenarbeit, die vor
allem durch eine solide
menschliche Basis zu
einer äußerst
fruchtbaren und
effektiven Projektgruppe
wurde, die bis heute die
Zügel rund um die
Pinzgauer
Bahnbautätigkeiten fest
in der Hand hat. Sie
vermittelt beiden
Mitspielern ein gewisses
Gefühl, eine
Gemeinsamkeit – die
„Ehrfurcht vor dem
Projekt“. Und diese
Ehrfurcht ist es, die
das Unmögliche möglich
macht – unter strikter
Einhaltung des gesetzten
Kostenrahmens.
Die Werkstatt hatte im
Winter alle Hände voll
zu tun: Es galt,
jahrelang abgestellte
und vernachlässigte
Fahrzeuge – aus welchen
Gründen auch immer –
innerlich und äußerlich
wieder auf Vordermann zu
bringen. Weitere
Niederflurwagen wurden
angeliefert, die ab
Frühjahr 2009 eine
ansprechende
Grundversorgung mit den
beliebten
Neubaufahrzeugen
ermöglichten. Auch
unsere alten Wagen, im
Jahr davor noch im
Schülerverkehr tätig,
wurden nach und nach in
ihr jetziges Aussehen
gebracht, um gemeinsam
mit nostalgischen
Diesel- und
Dampflokomotiven der
„touristischen“ Schiene
gerecht zu werden.
Die ersten
Rodungsarbeiten zwischen
Mittersill und Bramberg
begannen im Mai 2009.
Mit Unterbauarbeiten und
ersten Brückenbauten –
in Summe vierzehn
Brücken im Bereich der
Neubautrasse und zwei im
Bereich der
Bestandsstrecke – wurden
weitere Meilensteine für
die zukünftige Strecke
gelegt. Der noch
teilweise vorhandene
Unterbau entsprach
größtenteils nicht mehr
den notwendigen
Anforderungen, und es
mussten Bodensanierungen
und Bodenauswechslungen
fast auf der ganzen
Strecke vorgenommen
werden.
Nach Fertigstellung des
Unterbau-Planums konnten
im September 2009 die
Gleisbauarbeiten
beginnen. Bei einem
Vortrieb von rund 1.200
m Gleis pro Arbeitswoche
konnte nach einer
„Testwoche“ ruhigen
Gewissens das Ziel
„Bramberg“ als
„Halbzeit“ gesteckt
werden. Einzige
Bedrohung des straffen
Zeitplans war der
Winter, denn Frost würde
vor allem die
Stopfarbeiten unmöglich
machen. Nach kurzer
Gewöhnungsphase war der
Vortrieb im Takt.
Materialanlieferung und
Bautätigkeiten
harmonierten prächtig –
nach dem Motto „in der
Ruhe liegt die Kraft“.
Das Wetter war gnädig,
knapp drei Wochen vor
Betriebsaufnahme
erreichten die
Schienenstränge den
Bahnhof Bramberg. Neben
dem reinen Gleisbau galt
es, alle elektrischen
Anlagen und die
notwendige
Sicherungstechnik zu
installieren. Auch der
neue Fahrplan und
Personalschulungen
mussten erstellt,
abgestimmt und
organisiert werden – für
eine Strecke, die erst
wenige Tage vor
Betriebsaufnahme
befahrbar war.
Am 13. Dezember 2009 war
es dann so weit,
planmäßig rollten die
sonntäglichen Züge bis
Bramberg – so, als ob es
nie anders gewesen wäre.
Und mit den Zügen kamen
neue Kunden. Schüler aus
dem und in den
Oberpinzgau,
Einheimische aller
Altersgruppen und
Touristen.
Ein kleiner Meilenstein
konnte durch die
Kooperation mit der
Panoramabahn in
Hollersbach gesetzt
werden – vor allem
Einheimische nutzen das
Angebot des
Schizubringers in Form
von Planzügen ab dem
ersten Tag ausgiebig.
Zeitgleich konnten die
in der Ära der neuen
Betriebsführung
bestellte Lokomotive Vs
82 in Empfang genommen
werden.
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Nach dem Verteilen des Oberbaumaterials
wird geschraubt –
hier zu sehen das dazugehörige Gerät.
Foto: Gunter Mackinger |
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Modernste Maschinen kamen zur maschinellen Bearbeitung
des Oberbaues zum Einsatz –
hier zu sehen die Planier- und die Gleisstopfmaschine.
Foto: Gunter Mackinger |
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Der vorletzte Schienenzug wird –
beleuchtet von der Morgensonne – passiert am Weg zum
Baustellende kurz nach Wald im Pinzgau gerade die Ausfahrweiche
des neuen Bahnhofes
Neukirchen am Großvenediger.
Foto: Walter
Stramitzer |
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Der neu errichtete Bahnhof Neukirchen am Großvenediger,
von Richtung Krimml aus gesehen.
Foto: Walter
Stramitzer |
Für das Team rund um den
Wiederaufbau der Strecke
nach Krimml bedeutete
das Erreichen der
„Mittelstation“ Bramberg
allerdings keine Pause,
sondern sofortigen Start
der
Projektierungsarbeiten
für die Fortsetzung der
Bauarbeiten Richtung
Krimml nach der
Schneeschmelze. Vor
allem in den Nächten
ließ es sich im
Kopierkammerl wunderbar
trassieren…
Sobald die Natur nach
einem schneearmen, aber
ungewöhnlich kalten
Winter mit erstem Grün
aufzuwarten hatte, wurde
mit neuerlichen
Rodungsarbeiten und
Unterbauarbeiten ab
Mitte März 2010 der
Streckenneubau
fortgesetzt. Der im
Vorjahr erprobte und
bewährte
Gleisbau-Vortrieb
startete daraufhin im
Mai mit gewohnter
Präzision und
Geschwindigkeit.
Anfang Juli konnten
bereits alle vierzehn
Brückenbauwerke
vollendet werden. In der
zweiten Julihälfte wurde
das Neubau-Gleis mit den
verbliebenen Schienen
des Bahnhofes Krimml
(Gemeinde Wald)
verbunden. Auch die
Gleis- und
Bahnsteiganlagen sowie
das Aufnahmegebäude
wurden gründlich saniert
– um dem Reisepublikum
am Endbahnhof ein
ansprechendes Ambiente
zu bieten. Auch auf
dieses nicht
unwesentliche Detail
„Ambiente“ wurde großer
Wert gelegt – im
Gesamtbereich der
Strecke.
Beschilderungen, Farbe
der
Haltestellenhäuschen,
Info-Tafeln, Fahrzeuge –
alles soll für den
Fahrgast erkennbar
zusammenpassen. Ein
technisch nicht
unbedingt notwendiges,
aber für das Auge sehr
wichtiges Kriterium.
Ab 12. September 2010
fährt die Pinzgauer
Lokalbahn wieder bis
Krimml.
Am Bahnbau waren bis zu
sieben Ingenieure,
fünfzehn qualifizierte
Fachkräfte für
Eisenbahn- und
Straßenbau sowie rund 30
Arbeiter beschäftigt.
Das Investitionsvolumen
war mit knapp 20
Millionen Euro
veranschlagt; im Zuge
dessen wurde die Strecke
komplett neu trassiert
und für
Geschwindigkeiten bis zu
80 km/h ausgerüstet und
zugelassen. Beim
Gleisbau kamen Schienen
der Normalspur (S-49 E1
bzw. S-54 E2) sowie
Weichen mit größerem
Abzweigradius, die eine
erhöhte
Fahrgeschwindigkeit in
der Ablenkung
ermöglichen, zum
Einsatz. Der Bau konnte
termingerecht und ohne
Mehrkosten umgesetzt
werden, und durch die
gute Organisation vor
Ort, mit einem
eingespielten Team,
gelang es,
schwerwiegende
Arbeitsunfälle zu
verhindern. Durch die
Neutrassierung und den
Ausbau der Strecke war
es möglich, die
notwendige Fahrzeit von
Zell am See nach Krimml
um bis zu 15 Minuten zu
verkürzen und somit
einen attraktiven
Fahrplan zu gestalten.
Ambitionierte
Vorhaben für die Zukunft
Ab 2011 wird auch der
Neubau eines insgesamt
drei Kilometer langen
Stückes Bestandsstrecke
in den Gemeindegebieten
Piesendorf und Uttendorf
zur Verkürzung der
Fahrzeit und zu einer
Steigerung der
Attraktivität der
Lokalbahn beitragen.
Dazu verhilft auch eine
vorgesehene Sanierung
bzw. Erneuerung der
wichtigsten Bahnhöfe des
Bestandsabschnittes, bei
der ein sicherer und
barrierefreier
Mittelbahnsteig
errichtet wird.
Zeitgleich zum
Wiederaufbau wurde mit
der Modernisierung des
Remisen-Standortes
Tischlerhäusl in der
Gemeinde Zell am See
begonnen. In die
erweiterte Werkstätte
und den Bau einer
überdachten
Abstellanlage wurden
weitere 1,4 Millionen
Euro investiert. Damit
verfügt die Pinzgauer
Lokalbahn über einen
modernen
Traktionsstandort mit
ausreichenden
Hebekapazitäten für
umfangreiche
Instandhaltungsarbeiten
an den Fahrzeugen.
Im Frühjahr 2011 soll
ein neu installiertes
rechnergestütztes
Zugleitsystem zu einer
rationelleren und
sichereren
Betriebsabwicklung
beitragen.
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Schotterbeladung in der neuen Ladestelle Neukirchen.
In diesem Bereich wird ein neues Gewerbegebiet entstehen.
Foto: Walter
Stramitzer |
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Ein leerer Schotterzug bei der Rückfahrt zur Beladung –
hier zu sehen in der Nähe des Einödhofes –
zwischen Sulzbachtäler und Neukirchen am Großvenediger.
Foto: Walter
Stramitzer |
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Emsiges Treiben
am Baustellenende
bei Wald im Pinzgau.
Foto: Walter
Stramitzer |
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Auch der Bahnhof Krimml
soll wieder ein würdiges Aussehen erhalten.
Foto: Walter
Stramitzer |
Hand in Hand mit der
Fertigstellung der
Projekte griffen auch
die gesetzten
Marketing-Maßnahmen.
Reisegruppen, die vom
früheren Betreiber in
der Regel an den Bus
verwiesen wurde, sind
mittlerweile wieder
gerne gesehene (Fahr-)
Gäste. Fahrradwagen und
Dampfzugwaggons füllten
sich wie von selbst. Und
– für uns das schönste
Erlebnis – die
Bevölkerung hat wieder
„ihre“ Bahn entdeckt. An
schönen Abenden fahren
Heerscharen von
Jugendlichen zu den
jeweils aktuellen „Festln“,
Alt und Jung samt
Kinderwagen und Hund
bevölkert unsere im Takt
verkehrenden Planzüge.
In Zahlen lässt sich das
leicht nachvollziehen –
alleine die Verlängerung
der Strecke bis Bramberg
brachte ein Fahrgast-
und Umsatzplus von rund
40 %, Tendenz stark
steigend.
Vor und mit diesem
Hintergrund lässt es
sich Kraft schöpfen –
noch zahlreiche Aufgaben
stehen an. Von der
anstehenden Sanierung
der Bestandsstrecke, der
weiteren Verbesserung
des Fahrparkes, der
intelligenten Vernetzung
mit Bus und Seilbahnen
bis zum Traum vom
Endbahnhof „Wasserfall“
reicht das Spektrum,
getrieben vom Wollen der
Bahn und der Ehrfurcht
vor dem Projekt!
Über die SLB
Pinzgauer
Lokalbahn |
Die Pinzgauer Lokalbahn besteht seit 1898. Sie führt von Zell am See nach Krimml und verläuft entlang der Salzach zwischen Nationalpark Hohe Tauern und den Pinzgauer Grasbergen. Mit dem Hochwasser 2005 wurde die Strecke zwischen Mittersill und Krimml auf rund 25 km unterbrochen und wurde durch einen vertakteten Schienenersatzverkehr mit Bussen bedient. Seit 1. Juli 2008 wird die jetzt im Eigentum des Landes Salzburg stehende ehemalige ÖBB-Strecke von der Salzburger Lokalbahn betrieben.Vorrangige Ziele sind Kundenorientierung sowie Verbesserungen und Wiederaufbau der Bahnstrecke bis Krimml. Der neue Name „Pinzgauer Lokalbahn“ unterstreicht die Verbundenheit mit der Region. Seit 13. Dezember 2009 verkehren die Züge nach rund siebenmonatiger Bauzeit wieder auf den ersten 11 km der neu errichteten Strecke bis Bramberg. Nach Fertigstellung dieser Neubaustrecke wurden die Arbeiten in Richtung Krimml fortgesetzt. 14 Kilometer der Strecke wurden neu errichtet bzw. saniert. Der Endbahnhof Krimml wird ab 12. September 2010 wieder fahrplanmäßig erreicht werden.
Daten |
Erbaut |
1898 |
Spurweite |
760 mm |
Streckenlänge Zell am See - Krimml |
53 m |
Höhenunterschied Zell am See - Krimml |
159 m |
Höchstgeschwindigkeit |
80 km/h |
Bahnhöfe und Haltestellen |
35 |
Fahrzeuge im Betriebseinsatz |
|
- Dampflokomotiven |
1 |
- Diesellokomotiven |
6 |
- Triebwagen |
6 |
- Personenwagen (Altbau) |
14 |
- Personenwagen (Neubau) |
5 |
- Güterwagen |
26 |
Mitarbeiter |
|
- Verwaltung |
2 |
- Fahrdienst (Triebfahrzeugführer / Zugbegleiter) |
25 |
- Werkstatt / Güterverkehr |
10 |
- Oberbau und Elektrodienst |
7 |
- Kundendienst |
2 |
- Reinigung |
2 |
|
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Autoren |
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Walter Stramitzer, Dienststellenleiter Pinzgauer Lokalbahn |
|
Bmstr. Dipl.-Ing. Philipp Weis, Bautechnik Pinzgauer Lokalbahn |
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